Aktuelles

Petition für Unterstützung in der Corona-Pandemie

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Für die unterschiedlichsten Branchen wurden in den vergangenen Wochen neue Hilfspakete geschnürt. Doch viele unserer Freien gehen immer wieder leer aus. Wer Journalist*innen mit Recht als systemrelevant bezeichnet, muss dann auch bei Hilfsprogrammen liefern. Die Fördersummen für Medienschaffende müssen endlich steigen. Die Situation vieler freiberuflicher Journalist*innen ist so nicht mehr länger hinnehmbar. Bitte unterschreibt und helft mit, Aufmerksamkeit für unsere in Not geratenen Kolleg*innen zu erzeugen, damit nicht noch mehr von ihnen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Hier geht es zu unserer Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/nachhaltige-finanzielle-unterstuetzung-fuer-freie-journalistinnen-waehrend-der-corona-pandemie

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Westfalen-Blatt Gruppe kündigt Tarifflucht an

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Wie wichtig und gefragt Journalismus gerade in Krisenzeiten ist, hat die Corona-Pandemie hinlänglich bewiesen. Als Schlag ins Gesicht müssen deshalb die Redakteurinnen und Redakteurinnen der Westfalen-Blatt-Gruppe, die sich mit voller Kraft dieser Herausforderung gestellt haben, die jüngste Ankündigung der Geschäftsleitung empfinden:  Am Ende des Jahres will die Gruppe aus dem Tarif aussteigen und begründet dies in einer Hausmitteilung mit „wirtschaftlichem Druck“ durch die Corona-Krise.

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Hans Lok - Journalist der alten Schule - ist tot

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Hans Lok ist tot. Er ist 85 Jahre alt geworden. Der Presseverein Münster-Münsterland e.V. trauert um ein engagiertes Mitglied, das den Verein über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Stolz und engagiert hat er sich in seinem langen Journalisten-Leben für die Rechte seiner Kolleginnen und Kollegen eingesetzt. Über ein Jahrzehnt war Hans Lok von 1994 bis 2004 Vorsitzender des Pressevereins. In diesem Jahr wäre er für 55 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Journalisten-Verband (DJV) geehrt worden.

 

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Soforthilfe: Vertrauensschutz für Freie

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Auf das Schreiben des Pressevereins Münster-Münsterland, die Zweckbindung der Soforthilfe für freie Journalist*innen aufzuheben, reagierte jetzt NRW-Ministerpräsident Armin Laschet mit einem Brief.

 

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NRW gewährt Soforthilfe über 2.000 Euro

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Zum Thema Soforthilfe für freischaffende Journalisten*innen in Bezug auf den Ansatz von Lebenshaltungskosten bei der Verwendung der Soforthilfe hat der nordrhein-westfälische Landtag folgende Regelungen beschlossen: Solo-Selbstständige, Freiberufler und im Unternehmen tätige Inhaber von Einzelunternehmen und Personengesellschaften dürfen einmalig einen pauschalen Betrag für die Monate März und April von insgesamt 2.000 Euro für Lebenshaltungskosten oder einen (fiktiven) Unternehmerlohn ansetzen.

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Soforthilfe: Aufhebung der Zweckbindung beantragt

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Auch in Zeiten der Corona-Krise ist der Vorstand des Pressevereins Münster-Münsterland aktiv – und angesichts der aktuellen Situation auch besonders gefordert: Viele Kolleginnen und Kollegen müssen sich mit Kurzarbeit abfinden und arrangieren. Vor allem die Freien haben derzeit zu leiden, denn ihnen sind die finanziellen Einnahmen komplett weggebrochen. Freelancer können die staatliche Soforthilfe (9.000 Euro) in Anspruch nehmen.

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