Mit Stift, Kamera oder Handy durch die Kulturlandschaft: „Entdecke dein Münsterland“ sucht zum dritten Mal deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten, die sich sieben Tage in den Lebensrhythmus der Münsterländer einklinken, Kulturerlebnisse in Stadt und Land aufspüren und darüber berichten. Bewerbungsschluss für diese journalistische Nachwuchsförderung ist der 31. Juli.
Alle (zwei) Jahre wieder lädt der Presseverein Münster-Münsterland zum großen Sommerfest – am Samstag, 7. September ist es wieder soweit: Diesmal ist der Alexianer-Campus (alexianer-muenster.de) unser Ziel.
Etwa 100 Journalistinnen und Journalisten haben beim Gewerkschaftstag in Bielefeld ihren bisherigen Vorsitzenden Frank Stach wiedergewählt. Gleich zwei Mitgölieder des Pressevereins Münster-Münsterland fungieren nun als seine Stellvertreter: Als Stellvertreter*innen wurden Andrea Hansen und Kristian van Bentem gewählt. Van Bentem ist auch im Vorstand des Pressevereins Münster-Münsterland aktiv. Gastredner war der Bundesvorsitzende Frank Überall.
Münster. Neben dem Rückblick auf das Vereinsjahr 2018 und der Diskussion über aktuelle Ereignisse in 2019 bildete die traditionelle Ehrung der Jubilare den Schlusspunkt der diesjährigen Generalversammlung vom Presseverein Münster-Münsterland. Die fand in diesen Tagen wie gewohnt im Zeitschriftensaal der Stadtbücherei Münster statt, stand allerdings diesmal unter der Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden Helmut Etzkorn in Vertretung des beruflich verhinderten Vorsitzenden Wolfram Linke.
Stellungnahme des Pressevereins Münster-Münsterland zur Fusion Aschendorff - Westfalenblatt: Auf der einen Seite das Vordringen der Rheinischen Post ins Herz Westfalens, auf der anderen Seite die Ausweitung des Einflussbereichs des Aschendorff Verlags nach Ostwestfalen durch die Fusion mit dem Westfalenblatt unter dem Dach der neuen Westfälischen Medienholding: Aufmerksam beobachtet der Presseverein Münster-Münsterland die jüngste Entwicklung im Zeitungsmarkt Münsterland.
DJV-NRW zur Fusion Aschendorff und Westfalen-Blatt
„Wir machen uns Sorgen um den dauerhaften Erhalt der Arbeitsplätze und die Tariftreue in Westfalen“, kommentiert Frank Stach, NRW-Landesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes, die aktuelle Fusionsankündigung von Unternehmensgruppe Aschendorff und Westfalen-Blatt.
De facto sei die Gründung einer gemeinsamen Medienholding die endgültige Übernahme des Bielefelder Westfalen-Blattes durch die münstersche Aschendorff -Gruppe, so Stach weiter: „Wir appellieren dringend an Aschendorff und deren Inhaber-Familie Hüffer, nicht die Billigpraxis aus Münster ohne tarifliche Bezahlung und Arbeitsschutz für Bielefeld zu übernehmen. Außerdem setzen wir darauf, dass diese Fusion nicht zum Abbau von Arbeitsplätzen an einem der beiden Standorte führt. Ein Zusammenlegen der Mantelredaktionen wäre zudem ein weiterer Schlag für die Medienvielfalt in Nordrhein-Westfalen."
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